Karten mit kontaktbehaftetem Chip

Karten mit kontaktbehaftetem Chip

Kontaktbehaftete Chipkarten

SMART-Cards erkennt man an den deutlich sichtbaren Goldkontakten (Bankkarte).

Bei kontaktbasierten Chipkarten wird zwischen Speicherkarten und Processorkarten unterschieden.
Im Gegesatz zu RFID-Karten muss keine eindeutige ICC-ID vorhanden sein.

Der Chip kann neu programmiert werden, um Daten hinzuzufügen, zu löschen oder zu bearbeiten.

Die auf kontaktbasierten Chipkarten codierten (personalisierten) Daten sind ohne technische Hilfsmittel nicht auslesbar.
Die für das Codieren verwendeten Verfahren variieren je nach Chipkartentyp in ihrer Ausführung und Komplexität.
Allen Verfahren ist gleich, dass die codierten Daten wie bei einem PC in binärer Form auf winzige elektronische Schaltkreise gespeichert werden.